Wer
Sexgeschichten mag, der wird diese Natursekt Sexgeschichte sicher interessant finden. Früher konnte ich mit Peesex, mit dem
Natursekt Fetisch, ja wenig anfangen. Ich bin zwar äußerst dominant und herrschsüchtig veranlagt – aber auf die Idee, einem Sklaven meinen Natursekt zu schlucken zu geben, war ich noch nicht gekommen.
Nicht etwa, weil ich Natursekt und Pee-Sex eklig gefunden hätte oder mich das abstieß – nein, ich hatte diesen ganzen Bereich des Natursekt Fetisch schlicht übersehen. Bis ich irgendwann mit der Sklavenerziehung eines devoten Mannes befasst war, der nach meiner Pisse regelrecht süchtig war.
Nicht etwa dass er nun offen den Wunsch nach Natursekt Erotik geäußert hätte – das steht einem Sklaven ja schlecht an, bestimmte erotische Wünsche kundzugeben. Die hat er vollständig für sich zu behalten – es sei denn, seine dominante Fetisch Herrin befragt ihn zu seinen Vorlieben.
Und genau das hatte ich getan.
Wir hatten gerade sehr sinnlich und sehr ausgedehnt gespielt; auf seinem Rücken waren noch die Striemen zu sehen, die ich ihm mit der Peitsche zugefügt hatte. Weil er wirklich sehr tapfer gewesen war und sehr viel an Qualen und Schmerzen für mich, für seine Herrin ertragen hatte, war ich in gnädiger Stimmung und bereit, es mir anzuhören, welche erotischen Fetischsex Spiele er denn gerne einmal spielen würde.
Ich gebe zu, ich benutzte ihn dabei auch schlicht als Inspiration, als Sadomaso und Fetisch Muse sozusagen.
Es ist nämlich ganz schön schwierig für eine Domina, sich immer wieder neue Fantasien auszudenken für die Fetisch Erotik. Da bin ich manchmal für eine Anregung äußerst dankbar. Zumal wenn ich sie, da sie ja von meinem demütigen Sklaven kommt, ja nicht umsetzen muss, außer sie reizt mich selbst.
Im Laufe dieses Gespräches, als er mir von seinen bisherigen Erfahrungen und von seinen intimsten Sexfantasien berichtete, kam er auch auf den Pee-Sex zu sprechen. Und darauf, wie einmal eine frühere Herrin von ihm beim Facesitting nicht nur ordentliche Leckdienste von ihm verlangt hatte, damit sie zu ihrem Orgasmus kam, sondern gleichzeitig auch Schluckdienste der besonderen Art.
Diese Domina war nämlich in der Lage, auch noch bei der größten Erregung nach Wunsch zu pinkeln; etwas, das nicht jeder Frau vergönnt ist.
Ich weiß von einer Freundin, die nie pissen kann, wenn sie erregt ist. Für den Natursekt Fetisch Sex natürlich denkbar schlechteste Voraussetzungen.
Ich habe da mehr Glück; bei mir klappt das Pinkeln immer, auch wenn ich gerade total feucht bin. Sogar beim Vögeln, wenn ein harter Schwanz in mir steckt, kann ich noch meine Pisse laufen lassen, wenn ich das will. Wobei ich dieses Pissen beim Sex, wie gesagt, noch nie ausprobiert hatte.
Ich hatte mich bloß einmal beim Masturbieren mit einem Dildo mit der Kapazität meiner Blase verschätzt; die war so voll, dass es ohne Pinkeln nicht mehr ging, andererseits war ich aber inzwischen schon so geil und zu weit fortgeschritten im Onanieren, dass ich unmöglich unterbrechen konnte, um aufs Klo zu gehen.
Deshalb ließ ich die Pisse einfach laufen; ich lag ja ohnehin auf einem Handtuch. Daher weiß ich eben, dass ich beides kann – Pissen beim Sex haben. Und ich muss zugeben, wenn ich mich so zurückerinnere, das war eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl, diese feuchte Wärme auf einmal an meinen Oberschenkeln.
Aus diesem Grunde lauschte ich meinem Sklaven sehr neugierig, als er von seinen Natursekt Fetisch Sex Erlebnissen berichtete.
Und dann stellte ich fest, obwohl er gerade vorher bereits abgespritzt hatte – ich hatte es ihm großzügig erlaubt, denn er hatte wirklich eine Belohnung verdient, angesichts seines Durchhaltevermögens beim Auspeitschen -, erregte ihn alleine die Erzählung so sehr, dass er erneut eine Erektion bekam; fast sogar noch mächtiger als diejenige, der er erst vor kurzem abgeholfen hatte.
Das ließ in mir einen teuflischen Plan entstehen.
Ich wusste genau, wie ich einerseits nun endlich meine wohl schon überfälligen Peesex Erfahrungen im Rahmen der dominant-devoten Rollenspiele machen konnte, ohne andererseits meinen Sklaven nun zu sehr zu belohnen und ihn damit eher zu verziehen als zu verwöhnen.
Sklaven tut es nie gut, wenn sich zu viele ihrer Wünsche erfüllen; sie werden dann wahlweise übermütig oder aber bequem und träge. In beiden Fällen lassen Gehorsam und Demut gravierend nach – was eine wahre Domina sich selbstverständlich nicht von einem Sub gefallen lassen kann.
Ich befahl ihm also, sich flach auf den Rücken auf den Boden zu legen.
Dann stellte ich mich mit meinen hochhackigen Pumps rechts und links von seinem Gesicht auf und hockte mich anschließend direkt auf sein Gesicht, über Mund und Nase. Allerdings gestattete ich es ihm gnädigerweise, sich eine Position zu suchen, bei der er noch ausreichend Luft bekommen konnte.
Im eigenen Interesse – denn ein Sklave, der nach Luft jappst, ist nämlich einfach kein guter Leckdiener.
Danach befahl ich ihm, mich erneut, zum zweiten Mal an diesem Tag – aber Frauen können ja noch viel öfter – zum Höhepunkt zu lecken.
Er war auch sehr eifrig bei der Sache.
Ich wartete nicht zu lange, denn ich wollte meine erste Peesex-Erfahrung – die ja auch seine erste Pee-Sex Erfahrung zumindest mit mir war – voll kontrollieren können, und um das zu erreichen, durfte ich es mit der Erregung wegen der vollendeten Leckdienste nicht zu weit kommen lassen.
Recht bald spürte ich, nun musste es passieren. Eine genügend volle Blase fürs Pissen haben Frauen nach dem Sex ohnehin meistens. Deshalb ließ ich den warmen Natursekt einfach strömen und laufen, direkt über sein Gesicht, in seinen weit geöffneten Mund, und auch über seine Haare und seinen Hals.
Er stöhnte auf. Hörbar nicht deshalb, weil es ihm missfiel ...
Als ich mein Pinkeln beim Sex beendet hatte, ließ ich mich zunächst bis zum Kommen weiter lecken, dann stand ich auf und befahl meinem Sklaven, die SM und Fetisch Toys ordentlich zu säubern und danach wegzuräumen; ein Zeichen, dass die Fetisch Erotik Session für heute vorbei war.
Für ihn eine grenzenlose Qual, dass er nicht mehr wichsen durfte, denn mein Anpissen hatte ihn maßlos erregt. Aber, wie gesagt – man darf einen Sklaven nicht zu sehr verwöhnen; und ein zweiter Orgasmus für ihn nach meinem Natursekt wäre des Verwöhnens ganz sicher zu viel gewesen.